Die briegische Baugewerbeschule ist die älteste
Schule in Brieg.Anfangs befand sich an diesen Platz eine öffentliche
Berufsschule für jugendliche Arbeiter, die1946 erbaut wurde. Erst seit 1950
erhielt unsere Schule eine selbstständige Funktion, als nämlich das
Kuratorium des Oppelner Schulbezirks die Baugewerbeschule ins Leben gerufen
hat. Ihren Sitz bekam się im Gebäude an der Kamienna-straße, wo się
sich bis yum Heutigen tag befindet. Im Laufe der Jahre wechselte die
Baugewerbeschule ihre Bildungsrichtungen, um się für den Gebrauch der örtlichen
Betriebe anzupassen und somit qualifizierte Arbeiter zu liefern.
Später, im Jahre 1974-1975 erhielt die Schule
den Namen der Baugewerbeschule. In der Zeitspanne der 70-80 Jahre folge eine
Modernisierung durch einen Ausbau der Schule zwecks der Besserung der
Raumbedingungen. Die interessante Austatung der Schule verdanken wir zum größten
Teil dem im Jahre 1982 eröffneten Berufslyzeum im Gebiet der Denkmalpflege.
Im Oktober 1990 erhielt die Schule eine leitende Stelle und bekam Namen Ks. Jerzego
II Piasta (Herzog Georg II Piast).
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Seit diesen Jahr, am 23 April auf dem Brieger
Schloss findet ein Fest der Schüler statt-das Georgianum.
In der Schule befindet sich ein Computerraum,
der Jugend die Grundlagen der Computerbedienung beibringt und es auch zulässt,
dass die Schüler aus den verschiedensten Programmen Gebrauch machen könne. In
der Schulverwaltung hilft die Computerprogrammierung im Sekretariat, bei der
Buchführung, beim zusammenstellen des Stundenplans und in der Bibliothek
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Im Schuljahr 1998-1999 eröffnete die Schule ein
neues Bildungsprofil-ein Autolyzeum und im Schuljahr 2000-2001-ein Lyzeum für
die Allgemeinbildung in einem geusteswissenschaftlich-artustischen Profil.
Bis jetzt verließe unsere Schule so um die 10
tausend Absolventen.
Się sind in den eigenen Berufen sehr gut
vorbereitet, was man an der hohen Wertschätzung der Arbeitgeber sieht.
In zwischen ist die Schule sehr geräumig, die
Klassenzimmer sind estätisch und gut mit lern Hilfen ausgestattet, die
effektivol erweitert werden.
Unter anderem durch interessante, gut
durchgedachte Diplomarbeiten und in der mit Computer ausgestatteter Bibliothek
befinde sich ein Riesiger Bücherbedarf und eine große Videokassettensammlung,
die bei den vielen Schulfächern eine enorme Rolle spielen.
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Zu einer weiteren Ausbauetappe der Schule zählen
die angefangenen Arbeiten bei der errichtjung einer zweiten Sporthalle.
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